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Handschuhsheim im Frühling
Die ersten Frühlingsboten vor der Tiefburg und im Grahampark
Im Tiefburggraben hat der Mandelbaum schon die ersten Blüten
Im Handschuhsheimer Feld werden die ersten Gemüsepflanzen ins Freiland gesetzt
Die Obstbauern schneiden ihre Gehölze, im Hintergrund die Schauenburg.
Das schöne Frühlingswetter lockt die Menschen wieder ins Freie, hier am Allmendpfad im Handschuhsheimer Feld. Im Hintergrund der Hohe Nistler mit dem Höllenbachtal. Die Frühlingsfreude wird allerdings massiv dadurch getrübt, dass Oberbürgermeisterin Weber genau über diesen schönen Allmendpfad einen Autobahnzubringer bauen will. Viele nutzen die Gelegenheit, über die alte Römerstraße nach Ladenburg zu fahren
Ein persischer oder großer Ehrenpreis (Veronica persica) am Wegesrand im Feld
Im Handschuhsheimer Wald am Auerstein und am renaturierten Höllenbach
Die Buschwindröschen oder Anemonen nutzen die Sonne am Waldboden, solange die Bäume noch keine Blätter haben. Sie bedecken an manchen Stellen in großen Flächen den Waldboden. Im Vordergrund eine seltene violette Variation.
Romantische Mooslandschaften auf der Mauer vor der Tiefburg Dieses Moos birgt ein Geheimnis. Betrachtet man es unter dem Mikroskop, entdeckt man, dass in dem Mooswald Bärtierchen leben. Winzige kleine Gesellen (nur 0,3 mm lang), die ähnlich wie kleine Bären aussehen und sich mit 8 Beinen vorwärts bewegen. Hier eines der Bärtierchen von der Tiefburgmauer, das vor kurzem aus dem Winterschlaf erwachte, bei 500-facher Vergrößerung.
Frühlingsabend über Handschuhsheim
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