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  Neujahrsempfang 2013

Am 6.1.2013 fand der traditionelle Neujahrsempfang des Stadtteilvereins Handschuhsheim e.V. im Carl-Rottmann-Saal statt.

Bläser des Orchestervereins rahmen den Neujahrsempfang musikalisch ein.

Der 2. Vorsitzendes des Stadtteilvereins, Jürgen Grieser, begrüßt die zahlreich erschienenen Gäste, darunter Frau Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Herrn Bürgermeister Wolfgang Erichson,  Herrn Bundestagsabgeordneten Dr. Karl Lamers und zahlreiche Gemeinderäte und Bezirksbeiräte.

Pfarrer Mohr hält die kirchliche Neujahrsansprache und erklärt u.a. die hebräische Herkunft der gebräuchlichen Redewendungen Prosit, "Einen guten Rutsch" und "Hals- und Beinbruch".

Der junge Chor des Liederkranzes bietet zwei musikalische Darbietungen.

Der 1. Vorsitzendes des Stadtteilvereins, Gerhard Genthner, hält die Neujahrsansprache und bespricht 3 Themen: Verkehr, Ortskern und Aktivitäten im Neuen Jahr. Er begrüßt, dass die Stadtverwaltung jetzt Maßnahmen gegen den Schleichverkehr in Handschuhsheim plant und stärker gegen das Falschparken auf Gehwegen vorgehen wird. Er ruft dazu auf, dazu dem Stadtteilverein bis Ende Januar Stellen mitzuteilen, wo besonders rücksichtslos geparkt wird. Zur Umgestaltung des Tiefburgvorplatzes hebt er hervor, dass nicht nur eine sehr große Mehrheit der repräsentativ Befragten  für den autofreien Platz waren, sondern auch die Mehrheit der Autofahrer lieber einen schöneren Platz als Parkplätze wollen. Deshalb wurde aus dem bisherigen Provisorium jetzt ein Dauerzustand und er hoffe, dass die Stadtverwaltung den Platz schön umgestalten wird.

Zum Schutz des Handschuhsheimer Feldes dankte er allen Gremien, die die Ansiedelung des Reitervereins im Handschuhsheimer Feld ablehnten. Wichtig sei ihm, dass daraus nicht der Schluss gezogen werden könne, dass der Stadtteilverein den Reiterverein ablehne. Es ginge lediglich darum, dass das Feld nicht weiter belastet werde.

Gerhard Genthner dankte dem Oberbürgermeister und dem Gemeinderat für mehrere Investitionen im Stadtteil, u.a. in der Tiefburg und im Alten Rathaus. Dabei hob er einen Handwerker besonders hervor: Alfred Jakob, der die Sanierungsarbeiten in der Tiefburg "fer umme" machte.  Das Tiefburgarchiv wird bald wieder geöffnet werden. Im letzten Jahr wurden aus dem Archiv von Martin Dünkel und Eugen Holl über 1200 Bilder und Dokumente ausgesucht und digitalisiert, die seit kurzem unter www.tiefburgarchiv.de von jedermann eingesehen werden können.

Gerhard Genthner konnte ein sehr erfreuliches Ergebnis der Spendenaktion für die Städtepartnerschaft mit Kiewskij Rayon vermelden: Die diesjährige Aktion ergab über 17.000 Euro, die (anders als bei manch anderen Spendenaktionen) zu 100% bei den Empfängern in der Ukraine ankommen werden.

Zum Schluss berichtet er vom Besuch beim Ehrenvorsitzenden des Stadtteilvereins Martin Hornig in der Reha und wünscht ihm gute Genesung, dem sich der Saal durch lang anhaltenden Beifall anschließt.

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner spannte den Bogen von der Weltpolitik hin zur Kommunalpolitik und lobte das Engagement der Handschuhsheimerinnen und Handschuhsheimer, u.a. bei der Städtepartnerschaft mit Kiewskij Rayon.

Die Gattin des Oberbürgermeisters Janine Würzner

und die Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erhalten von Jürgen Grieser je einen Blumenstrauß.

Dieses Jahr wurden Frau Luzia Thum für ihre langjährigen Handschuhsheimer Verschönerungsaktivitäten im Hintergrund mit der Silbernen Ehrennadel

und Dr. med. Hans Stecher für seine wertvolle Hilfe bei der Städtepartnerschaft mit Kiewskij Rayon mit der Goldenen Ehrennadel geehrt.

Ohne viele fleissige HelferInnen im Hintergrund könnte der Neujahrsempfang nicht stattfinden.

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