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Neujahrsempfang 2008

Am 6.1.2008 fand der traditionelle Neujahrsempfang des Stadtteilvereins Handschuhsheim e.V. im Carl-Rottmann-Saal statt.

Der 3. Vorsitzende des Stadtteilvereins Gerhard Genthner begrüßt die Teilnehmer.

Der Männergesangverein Freundschaft-Eintracht umrahmte den Neujahrsempfang.

Pfarrer Jörg Hirsch von der Friedengemeinde sprang für seinen Kollegen Pfarrer Mohr von St. Vitus ein, der krankheitshalber die Neujahrsansprache nicht halten konnte.

Der 1. Vorsitzende des Stadtteilvereins Martin Hornig beim Jahresrückblick. Er überbrachte u.a. die Neujahrsgrüße der Partnergemeinde Kiewski-Rayon, mit der seit 15 Jahren eine Städtepartnerschaft besteht. Und er dankte allen Spendern der diesjährigen Hilfsaktion, die bisher bereits 14 000 Euro erbracht hat, für die wieder Lebensmittelpakete für die 1000 Ärmsten im Kiewski-Rayon zusammengestellt werden.

Martin Hornig ließ die Amtsperiode des scheidenden Ersten Bürgermeisters noch einmal Revue passieren und zog eine Bilanz: 9 positive Punkte, u.a. den Ausbau des Tiefburgkellers, den Neubau des OEG-Bahnhofs, die Sanierung der Mühltalstraße, das neue Feuerwehrhaus, die Toilettenanlage im Grahampark und zuletzt die gelungene große Sanierung der B3 mit den neuen Fuß- und Radwegen. Als Negativpunkt hob er besonders den nicht ins Ortsbild eingepassten Anbau der Tiefburgschule hervor, genannt Aquarium. Dieser erfülle zwar seine Funktion, man hätte ihn aber schöner gestalten  müssen und können. 

Dann durfte der in diesem Jahr scheidende Erste Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg aufs Podium. Er erklärte, dass er immer wieder gerne ins "Amtsgericht" Handschuhsheim komme, wo zuerst der "Oberstaatsanwalt" Martin Hornig die Anklage verliest, dann der "Amtsgerichtspräsident" Martin Hornig das Urteil verkünde und dann dürfe der Angeklagte auf dem Podium seine Verteidigungsrede halten, die allerdings keinen Einfluss mehr auf das Urteil habe. Immerhin habe seine Frau vorher einen Blumenstrauss bekommen...

Im letzten Jahr wurde der verdiente Pfarrer Alwin Schneider von St. Vitus, der 30 Jahre lang beliebter Seelsorger in Handschuhsheim war, in den Ruhestand verabschiedet. Er erhielt jetzt den Ehrenbrief des Stadtteilvereins als Wohltäter des Stadtteils, dem es gelungen sei, beide Konfessionen zusammenzuführen. Martin Hornig über Alwin Schneider: "Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln und Alwin Schneider hat immer gelächelt."

Nach der Dankesrede von Pfarrer Alwin Schneider intonierte der Orchesterverein "Man müsste noch mal 20 sein...."

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