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5. Oberlin- und Schofmainzelfest 2005
Am Samstag 26.11.05 fand zum fünften Mal in Handschuhsheim das
Oberlin- und Schofmainzelfest statt. Im Burghof, der durch die Sonne
schön erwärmt war, gab es badisches Schäufele mit Sauerkraut und
Kartoffelbrei sowie Worschtsupp. Außerdem einen vom Stadtteilverein
selbstgemachten gehaltvollen Rotwein. Dieser wurde u.a. aus Original Handschuhsheimer
Oberlintrauben gekeltert.
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Hauptattraktion des Festes ist das Schofmainzel-Putzen. Martin Hornig erklärt, was es mit dem Schofmainzel auf sich hat. Das ist
der Hendesser Name für Feldsalat oder Rapunzel. Die großen Pflanzen übrigens
werden bis nach Hamburg verkauft, die kleinen dunkelgrünen werden in Hendesse
selbst gegessen, weil sie am besten schmecken und am meisten Vitamine und
Mineralien wie Eisen enthalten. |
Hier
Familie Grieser, die den Schofmainzelsalat zur Verfügung stellte und
die Portionen vor und nach dem Putzen genau abwog. |
Die diesjährige Gewinnerin
ist Karin Menk, hier rechts beim optimalen Putzen, nur 20 g Gebütz blieben
übrig. |
Auch die beiden Männer schlugen sich wacker. Sie sind
allerdings schon vergeben, wie Martin Hornig an die Adresse derjenigen Frauen
bekannt gab, die gern einen Saladbutzer zu Hause hätten. Hier Meisterkoch
Kurt Hasslinger bei der geheimnisvollen Zubereitung des Schäufele. |
Die Frauenhandarbeitsgruppe des Stadtteilvereins veranstaltete
den Adventsbasar und verkaufte neben Handarbeiten Waffeln und
Glühwein. |
Und das Ganze war der Auftakt zu der 14.
Spendenaktion für unseren Partnerstadtteil Kiewsky Rayon in der Ukraine. |
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